Monika Hug und Stefanie Mauch haben bereits von 2009 bis 2014 im Jobsharing gemeinsam Kunden betreut. Per 1. Dezember 2017 erhielten sie die Chance in Top Sharing die Geschäftsstelle Oberwil zu leiten. Sie kennen sich und ihre Arbeitsweise also bestens.

Meine Motivation für das Top Sharing-Modell

Heutzutage finden sich wenige Frauen, vor allem in der Finanzbranche, in Führungsfunktionen mit Jobsharing. Mit diesem Modell möchten wir ein Vorbild für andere junge Frauen sein. Für mich ist das Top Sharing, selbst als Führungskraft, eine perfekte Möglichkeit, Arbeit und Familie zu vereinbaren. Und die Lösung stösst auch bei den Kunden und den Mitarbeitenden auf grosse Akzeptanz. Für mich ein tolles Arbeitsmodell – in Zukunft auch für Männer? Top Sharing respektive Jobsharing ist eine Ermutigung an die Frauen, nach einem Mutterschaftsurlaub wieder einzusteigen und dem Arbeitgeber weiterhin zur Verfügung zu stehen. Und ebenfalls wichtig: Das Top Sharing-Modell wird von der Regionenleitung unterstützt.

Eckdaten

• 1988 Eintritt in damaligen Bankverein (SBV) nach Absolvierung der Handelsschule Reinach
• 1994 Abschluss als Betriebswirtschafterin HF
• bis 2001 stellvertretende Teamleiterin im Privatkundengeschäft (PKI)
• 2001 Mutterschaftsurlaub, Wiedereintritt mit 40% Pensum als Assistentin im PKI
• 2003 Mutterschaftsurlaub, Wiedereintritt als Assistentin im PKI mit 40% Pensum
• 2009 – 2014 Übernahme eigenes Kunden-Portefeuille zusammen mit Jobsharing-Kollegin Stefanie Mauch und Erhöhung Pensum auf 50%
• 2015 Job-Sharing mit Kollegin Monika Störkle (Auslandaufenthalt Stefanie Mauch)
• 2016 – 2017 Erhöhung Pensum auf 80 % und gleichzeitig Übernahme eigenes Kundenbuch in der GS Reinach
• seit 1.12.2017 Top Sharing mit Stefanie Mauch auf der GS in Oberwil