Jacqueline Perschon

Privatkundenberaterin, UBS Switzerland AG

Wie bin ich zum Banking gekommen?

Ich habe im Schuljahr 2013/2014 in meinem letzten Jahr auf der Sekundarschule in Deutschland lange überlegt, was ich mit meinem Leben machen soll und einige Schupperlehren absolviert.

Von Friseur bis Polizei und Kindergarten war alles dabei. Die einwöchige Schnupperlehre bei der Bank (Sparkasse) hat mir am besten gefallen, weil ich sehr gerne mit Menschen zu tun habe und das Banking für mich die perfekte Zusammenkunft ist von Menschen & Weiterentwicklung.

Nach der einwöchigen Schnupperlehre wurde mir dann direkt die Lehrstelle angeboten und seit mittlerweile genau 10 Jahren bin ich immer noch glücklich mit meiner Entscheidung.

 

Was gefällt mir an meinem Beruf am meisten?

Einer der schönsten Dinge, die ich jeden Tag erlebe neben meinem Job als Kundenberaterin, ist wenn meine Lehrlinge und Praktikanten sich durch meine Hilfe weiterentwickeln und sie ihr volles Potenzial erkennen und über sich hinauswachsen. Als ich damals 16 Jahre alt war in meiner Lehre, hatte ich leider nicht immer die verständnisvollsten Praxisausbilder.

Das ist der Grund, der mich angetrieben hat Praxisausbilderin zu werden. Ich wollte das Thema «Ausbildung für junge Talente» anders gestalten und somit einen Mehrwert bieten – heute gibt es nicht schöneres für mich, wie wenn meine Azubis von mir lernen und ich sogar noch viel von ihnen lernen darf.

 

Wieso sollten andere den gleichen Weg einschlagen?

Banking bedeutet für mich sich stetig auch innerhalb der Branche weiterentwickeln zu können. Im Laufe meines Lebens kann ich mir nicht vorstellen immer den gleichen Job zu machen.

Ich empfehle anderen den gleichen Weg «Banking» einzuschlagen, weil es innerhalb der Branche unglaublich viele Entwicklungsmöglichkeiten gibt und man sich immer wieder verändern kann.