Wie bin ich zum Banking gekommen?
Bei der Suche nach einer Praktikumsstelle war mir wichtig, dass mein Lehrbetrieb mich wertschätzt und dass ich durch meine Tätigkeiten aktiv das Unternehmen unterstützen und stärken kann. Zudem war für mich massgebend neue Fähigkeiten in einem familiären Betrieb zu erlernen, wo Vertrauen, Respekt und Verantwortung nicht zu kurz kommen. Nach dem Bestehen des Praktikums und knapp zwei weiteren Jahren im Zahlungsverkehr, Steuern und Kredit bin ich froh, dass ich diesen Weg gewählt habe und weiterhin gehen möchte.
Was gefällt mir an meinem Beruf am meisten?
Was ich an meinem Beruf und meinem Arbeitgeber am meisten schätze, ist die Möglichkeit, wertvolles Know-how am Arbeitsplatz zu erlernen und damit aktiv die Zukunft der Bank und der Branche mitgestalten zu können. Durch das familiäre Umfeld und die kleinen Arbeitsgruppen wird man schneller im Betrieb wahrgenommen. Der Tätigkeit wird nach und nach ein Gesicht zugeordnet, wodurch man mehr Wertschätzung erfährt. Aufgrund der flachen Hierarchie kommt man oft mit führendend Personen, wie Geschäftsleitung, Teilhabern, usw. in Berührung und kann Erfahrungen und Know-how austauschen. Durch diese Begegnungen können beide Parteien profitieren, was dem Unternehmen zu mehr Stärke verhilft. Ein weiterer Punkt, der mir an meinem Beruf gefällt, ist die Opportunität interne Wechsel in Angriff zu nehmen. Derartige Wechsel erlauben es die eigene Wissenspalette auszuweiten und machen einen auf dem Arbeitsmarkt attraktiver.
Wieso sollten andere den gleichen Weg einschlagen?
Mit einem Beruf in der Finanzbranche erhält man die Möglichkeit, wichtige Skills für das Leben aufzubauen. Denn die verschiedenen Themen der Bank decken ein breites Finanzwissen ab – von Anlagen bis hin zu Krediten. Der Weg in die Bankenwelt ist immer eine gute Entscheidung. Die Begeisterung für die Finanzbranche ist das Einzige, was man mitbringen muss und dann sollte man mutig den Schritt in die vielseitige Welt der Banken wagen.